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Die Arbeitswelt wird smart. Elektronische Helfer sorgen für Erleichterung im Alltag, Meetings werden durch Videokonferenzen und Collaboration-Tools ersetzt, das Internet der Dinge wird auch klassische Büroarbeitsplätze mehr und mehr mit Intelligenz ausstatten. Doch auch wenn die Zeit der großen Konferenzräume vorbei zu sein scheint – einen Ort für die Arbeit braucht es auch in der Zukunft. Und dieser Arbeitsraum muss funktionieren: Er muss die Arbeitsabläufe bestmöglich unterstützen, muss einladen zur Arbeit, muss motivieren, die Arbeitgebermarke transportieren und letztlich den arbeitenden Menschen gesund erhalten. Jede Menge Anforderungen also, die auch in der smarten, mit intelligenten Helferlein ausgestatteten Arbeitswelt erfüllt werden müssen.

Nicht nur die Arbeitswelt, auch der Dialog selbst wird smart werden: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind längst keine Dialogabwickler mehr, die nach vorgegebenen Skripten Kunden mit auswendig gelernten oder zusammenkopierten Textbausteinen abspeisen. Die alte Welt der industriellen Kundenabfertigung ist schon lange vorbei, die Call-Fabriken der späten 1990er- und frühen Nullerjahre sind auf der Resterampe der Industriegeschichte angekommen.

Smarte Arbeitswelten sind zukunftsoffen

Denn diese Arbeitswelt hat so gar nichts mehr gemein mit der „Produktion“ der frühen Jahre. Sie bietet den Raum für neue Formen der Arbeit, unterstützt agiles Arbeiten und viele andere Ideen der New-Work-Bewegung. Neue Führungskonzepte lassen sich in dieser Arbeitswelt genauso umsetzen wie traditionelle Teams. Sie bietet die räumlichen Möglichkeiten, ein neues, modernes Verhältnis von Freiheit und Verantwortung im Kundendialog zu definieren. Und sie ist auch eine Grundlage dafür, dass die einfachen Tätigkeiten automatisiert von Software-Robotern erledigt werden können, während sich die Mitarbeiter den komplexen Aufgabenstellungen widmen. Denn bei allen Diskussionen über die Neudefinition von Arbeit wird es auch in der Zukunft so sein, dass gerade in dialogstarken Teams ein Großteil der Arbeit aus dem stationären Büro erbracht wird. Die Idee des „smarten“ Mitarbeiters, der von allen Orten der Welt aus seine Leistung erbringt, ist und bleibt im Kundendialog eine wohlklingende Utopie. Dieser Arbeitsplatz muss nicht im großen Servicecenter angesiedelt sein, sondern kann auch in kleinen Satelliten-Einheiten wohnortnah verortet sein. Aber ein fester Standort ist nicht nur hinsichtlich des organisierbaren Datenschutzes ein Muss. Auch für die Identifikation des Mitarbeiters mit dem Unternehmen, für die Kommunikation der Arbeitgebermarke ist ein fester Standort unerlässlich.

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Smarte Arbeitswelten intelligent umsetzen

Die Arbeitswelt dialogstarker Teams muss selbst smart werden. Das beginnt bereits bei einer smarten Planung. Die Planer müssen in der Analyse die richtigen Fragen stellen, müssen Mitarbeiter mitnehmen auf die Reise in die Zukunft. Smarte Planung bedeutet auch Verzicht. Verzicht auf unnötige Features und Elemente, die allein dem Architekten gefallen, den Nutzer aber außen vor lassen. Die Funktion, die Unterstützung der Arbeitsvorgänge und Prozesse und ganz zuvorderst die Bedürfnisse der Nutzer stehen im Mittelpunkt dieser Planung. Ihre Bedürfnisse sind handlungsleitend für den Planer. Die Fragen drehen sich also zunächst um die Art der Arbeit. Jeder Arbeitsschritt wird hinterfragt und analysiert.

Smart sind zum Beispiel auch Freiflächen. Sie sorgen nicht nur für Erweiterungsmöglichkeiten, sondern bieten Flexibilität von Beginn an. Pop-up-Arbeitsplätze können hier schnell für ein Projekt von mehreren Tagen oder Wochen die klassischen Arbeitsplätze ergänzen. Sie sind flexibel – können als kleine Version eines Private Place für den crossmedialen Kundendialog eingesetzt werden. Sie können aber auch die Zusammenarbeit im Team wirkungsvoll unterstützen.

Smart ist aber noch mehr. Smart ist eine Arbeitswelt immer dann, wenn der Nutzer nicht gefordert, sondern im Hintergrund bestmöglich gefördert wird. Sprich: Stühle und Tische passen sich in ihrer Höhe und anderen Einstellungen automatisch an den Mitarbeiter an. Eine biometrische Identifizierung öffnet den persönlichen Schrank des Mitarbeiters, kann die Daten unmittelbar mit der Schichtplanung abgleichen und dem Mitarbeiter einen solchen smarten Arbeitsplatz zuweisen. Die vernetzten Prozesse laufen unbemerkt im Hintergrund ab und der Mitarbeiter kann sich auf seine Tätigkeit konzentrieren.

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Smart Planning: Das Projekt entscheidet

Wirklich smart wird ein solches Projekt auch nur dann, wenn Analyse, Planung und Bau aus einem Guss umgesetzt werden. Von der ersten Analyse, der Immobilienentscheidung und Flächennutzung bis hin zum letzten Detail der markenbildenden Kaffeetasse laufen bei HCD alle Fäden in einer Hand zusammen. Alle beteiligten Fachplaner und Spezialgewerke werden zentral koordiniert. Der Aufwand für den Bauherren beschränkt sich auf regelmäßige Statusmeetings. Dieses Vorgehen hat sich bei HCD in vielen Projekten bewährt. Es ist der smarte Weg zur smarten Arbeitswelt.


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HCD Planungsgesellschaft mbH
Sandra Stüve, Geschäftsleitung
info@hcd-gmbh.de
www.hcd-gmbh.de

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