Bei sinkenden Werbebudgets soll gleichzeitig eine steigende Werbewirkung erzielt werden. Wie soll das gehen? Preisagenturen für Flachbildschirme und Waschmaschinen sind nichts Neues und auch im Internet gibt es Preissuchmaschinen für viele Artikel.
Wollen Sie jedoch die Erstellung einer Broschüre günstiger realisieren, ist die Leistung auf den ersten Blick deutlich weniger vergleichbar als bspw. bei Elektrogeräten. Für einen Vergleich und eine detaillierte fachliche Beurteilung braucht man hier einen Spezialisten, der die Tricks der Branche kennt und das Maximale herausholt – und zwar rein erfolgsbasiert. Sollten Sie nichts einsparen, wird auch nichts bezahlt.
Typische Fehler
Beispiel Agenturauswahl
Nimmt Ihre Agentur an einem Pitch teil, um neue Kunden zu gewinnen? Wenn ja, dann arbeitet sie Tage, Wochen, ja zum Teil monatelang umsonst für einen möglichen neuen Kunden. Raten Sie mal, wer dies bezahlt… Greifen Sie mit der Hand an Ihre Nase und Sie haben die richtige Antwort. Jede Agentur, die an einem Pitch teilnimmt, bei dem sich drei, fünf oder sogar sieben Agenturen vergleichen, hat immer mehr Verlierer als Gewinner. Nun kann man die dafür entstanden Kosten leider nicht dem Kunden, der keiner geworden ist, in Rechnung stellen. Also sind Sie es als Bestands-, ja da möchte man sagen Altkunde, der die Zeche zahlt. Hier gibt es offensichtliches Einsparungspotenzial in mittlerer, zweistelliger Prozenthöhe. Darüber hinaus sind viele Agenturen, die nicht an einem Pitch teilnehmen, ohnehin die Besseren… Also sparen und sich gleichzeitig verbessern. Es gibt noch eine zweite Unart, die den wenigsten Auftraggebern bekannt ist. Zum Pitch werden die Topleute abgestellt – es geht ja schließlich um die Wurst und wenn die einmal gewonnen ist, lernt man die zweite Garde von den hinteren Bänken kennen, die auf einmal etwas weniger kreativ ist… Aber dann ist der Vertrag gezeichnet und Ihr Schicksal besiegelt – also absolute Vorsicht bei Agenturen, die an einem „kostenlosen“ Pitch teilnehmen. Im Zweifelsfall immer hart testen: „Den Auftrag bekommen Sie nur, wenn Sie im kostenlosen Pitch beweisen, dass Sie es drauf haben.“ Halten Sie bei einem „Ja“ hierzu Ihren Geldbeutel fest und laufen aus der Agentur hinaus. Genau hier ist der Spezialist gefragt, der das europäische Agenturgeschäft wie seine eigene Westentasche kennt und für Sie die Kirschen herauspickt, anstatt den Bodensatz anzuheuern – egal wie billig oder auf lange Sicht teuer dieser ist.
Beispiel Druck
„Wir haben eine Hausdruckerei, die alles für uns druckt.“ Es gibt kaum einen Weg, schneller Geld zu verschwenden, als auf diese Art. Jede Druckerei hat bestimmte Maschinen im Einsatz und diese Maschinen sind nur kosteneffizient und zuverlässig für bestimmte Auflagen und Formate. Das können Sie sich so vorstellen, wie einen VW Bulli oder einen 40-Tonner. Es hängt ganz von dem entsprechenden Auftrag ab, was deutlich günstiger sein wird. Bei Druckmaschinen und der dazugehörigen Weiterverarbeitung (Schneiden, Heften, Falzen etc.) muss der Maschinenpark zu dem Auftrag passen und dies mit entsprechender Qualität. Wie soll jemand, der nicht aus der Druckbranche ist, nun entscheiden, ob die Druckerei mit einer GTO 52 richtig liegt oder ob eine größere Maschine sich eher rechnet. Die Antwort ist ganz einfach: Das kann er nicht. Genau hier gibt es Potenzial für erhebliche Einsparungen bei gleicher oder besserer Qualität.
Beispiel Anzeigeneinkauf
Hier wird so manch feiner Rabatt rausgehandelt, ohne wirklich zu wissen was man gekauft hat und wie gut das wirklich funktioniert. Auflage, Verbreitung, Lesezeit und ganz viele Fakten, von denen leider sehr viele sehr sinnlos sind, werden von den Verlagen als Nebelkerzen geworfen. Wie vergleiche ich nun real die Wirksamkeit von Anzeigen in unterschiedlichen Magazinen, Zeitschriften und Zeitungen? Der Einkäufer mit entsprechender Kenntnis wird hier ganz andere Rabatte rausholen und vor allem nur in den Mediadaten starke Magazine, die nichts bringen, identifizieren und aus dem Budget eliminieren. Eine deutlich gesteigerte Werbewirkung bei gesenkten Ausgaben ist hier der Normalfall. Gleichzeitig sparen Sie sich die lästigen Anrufe, ob Sie wieder buchen wollen, die Verhandlungen über den Preis etc.
Für wen kommen diese einsparenden Diensleistungen in Frage und wie wird das denn abgerechnet?
Ihr Werbebudget beträgt mindestens 75.000 Euro pro Jahr, Sie wollen Ihr Leben einfacher machen und dem Unternehmen Geld sparen. Die Bezahlung ist ein reines Erfolgshonorar, was die zusätzlich erzielten Einsparungen 50:50 teilt und Ihnen jede Menge Arbeit abnimmt.
Als innovativer Werbeartikelhersteller kaufen wir täglich Werbedienstleistungen ein. Die vorhandene Marktkenntnis verbunden mit dem Einkaufsvolumen erlauben uns, ungewöhnlich günstig einzukaufen. Die erzielten Einsparungen werden geteilt und senken Ihre Ausgaben nachhaltig.
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