Arbeit ändert sich. Das ist klar. Aber es gibt dazu mindestens drei Realitäten: Neben vielen (1) Studien sind da zum Beispiel die (2) New-Work-Bubbles bei XING und noch mehr bei LinkedIn und natürlich die echte Wirklichkeit in den Unternehmen landauf, landab. In der (3) Beratungspraxis zeigt sich jeden Tag, dass New Work, dass neues, anderes Arbeiten ein großes und wichtiges Thema für Unternehmen ist. Aber es fällt ihnen schwer, klar zu definieren, was das denn ganz konkret heißt. Dabei ist die Zeit für die Umsetzung längst angebrochen. 

 

 

Die meisten Studien allerdings beschreiben, was Unternehmen sollen oder Mitarbeitende wollen. Sie sind motiviert von dem Gedanken, dass Menschen anders arbeiten müssen. Es ist also die reine Theorie aus Wollen – Sollen – Müssen. Spätestens die Corona-Pandemie hat uns gezeigt: Jetzt ist es an der Zeit, zum Umsetzen zu kommen!  

 

 

 

 

Gestaltung der Arbeitsorte – hybrides Arbeiten

 

 

In der Realität wird bedauernswerterweise mehr und mehr gefragt: „Wie bekommen wir die Mitarbeitenden wieder zurück ins Büro?“ Vorgesetzten fällt plötzlich auf, dass sie ja nichts kontrollieren können, virtuelle Meetings scheinen mehr schlecht als recht zu funktionieren und sowieso stehen nun so viele Räumlichkeiten lehr, dass es dem Betriebswirt die Tränen in die Augen treibt. Doch eine vollständige Rolle rückwärts, alles auf Anfang, Testphase beendet – das wird es nicht geben, allein schon, weil die vielen Vorteile vor allem auch für die Mitarbeiter sich einen festen Platz im Arbeitsalltag gesichert haben. Eigentlich geht es also um ganz praktische Antworten: Was wird konkret gemacht? Was funktioniert? Wie kann man es umsetzen?  

 

 

Mehr Team und mehr Miteinander sind hier der Ausgangspunkt. Aber auch diese Fragen sind nicht passgenau gestellt. Sie muss richtig lauten: Was benötigen die Mitarbeitenden, um ihren Job bestmöglich zu machen? 

 

 

Es sind nämlich immer drei Bereiche, die man zusammen betrachten und verändern muss:  

 

 

  1. Management und Führung 

 

 

  1. Arbeitsorganisation mit ihren Prozessen und  

 

 

  1. in ihrer zum Standard gewordenen Hybridität – als drittes: vernetzte Arbeitsorte.  

 

 

Dazu gehört es auch, die rechtlichen Voraussetzungen im Blick zu behalten. Im dritten Punkt aber geht es dann sehr konkret um die Gestaltung dieser Arbeitsorte in Zentrale, Satellitenbüros und Homeoffice, es geht um Raum und IT in einzigartigen, vernetzten Arbeitswelten. Und nach den Jahren der Orientierung ist jetzt die Zeit angebrochen, die neue Wirklichkeit Stein auf Stein umzusetzen. So werden Arbeitsorte zum „Great Place to be”. 

 

 

Veränderung von der Arbeitswelt

 

 

Diesen Weg gehen Führungskräfte und Mitarbeitende – im Idealfall begleitet von einem Team von externen Experten – gemeinsam. Warum diese Experten? Unternehmen profitieren nicht nur von deren Erfahrung und Weitsicht als Early Adopter. Sie erhalten zudem Sparringspartner, die mit neutralem Blick von außen ohne Betriebsblindheit eingefahrene Pfade aufbrechen und Schwachstellen klar ansprechen. Dieser Weg beginnt mit der Entscheidung, wohin die Reise überhaupt gehen soll. Nicht jedes Unternehmen hat denselben Startpunkt. Nicht alle Unternehmen dasselbe Ziel. Und natürlich herrscht auch nicht in allen Unternehmen derselbe Veränderungsdruck, weil sie keine neuen Mitarbeitenden finden oder Fluktuation und Krankenstand ungewöhnlich hoch sind. Klar ist aber: Wer in den nächsten Jahren erfolgreich Mitarbeitende gewinnen und binden will, der kommt an einer Veränderung von Arbeit und Arbeitswelt gar nicht vorbei. Erst recht nicht, weil eine große Zahl Unternehmen diesen neuen Weg bereits eingeschlagen hat. Jetzt ist die Zeit für Veränderung. Zumal es nicht erst der Veränderungsdruck sein sollte, der die Wende einläutet, sondern modernes, State-of-the-Art-Denken. 

 

 

Packen Sie es also an – nehmen Sie sich einen Partner wie beispielsweise die Experten der HCD an die Seite uns starten Sie. Mach Sie Ihr Unternehmen zum Great Place to be!  

 

 

Für mehr Information laden Sie gerne unseren PRAXISTIPPS runter.

 

 

 

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