Konferenzraum mit Confiwall

2015 gab es in Deutschland 3.469.039 Unternehmen (Quelle Statista), Tendenz steigend. Die meisten von Ihnen verfügen über eigene Büro- oder Firmenräume und schätzungsweise 75% über Konferenzräume. Das ergibt eine Zahl von mehr als 2 Millionen Konferenzräumen.

Eines haben viele von ihnen gemeinsam. Meetingräume sind, je nach Bedarf, mit Medientechnik ausgestattet: Monitore, Kamera, Soundsystem, Laptop etc. Diese sind in vielen Fällen nicht fest installiert, sondern werden nach Bedarf angeschlossen oder auch erst in den jeweiligen Raum gebracht. Die Folge ist eine oft unschöne und unübersichtliche Verkabelung, fehlende Anschlüsse oder falsche Adapter und mäßige Bild- und Audioqualität.

All-in-one-Medientechnik gesucht

„Viele Kunden wollen statt mehrerer Einzelkomponenten lieber eine einzige, individuell auf die jeweiligen Anforderungen abgestimmte, mobile Einheit in einem hochwertigen, repräsentativen Design, in der der Monitor sowie alle weiteren Geräte integriert sind und bei der vor allem auch guter Sound kein Fremdwort ist.“, erklärt Karl-Heinz Theis, Geschäftsführer bei der ML-Audio und Carbons GmbH. Guter Sound und gute Sprachverständlichkeit ist der Schlüssel zu jeder guten Kommunikation. Geboren war die Idee Confiwall.

Bei Confiwall® handelt es sich um eine Einheit, in die alle medientechnischen Komponenten individuell integriert werden können. Die Confiwall kann zudem an ein individuelles Design wie beispielsweise an andere Möbel oder eine Corporate Identity angepasst werden und ist durch eine Person auf- und abbaubar sowie auch transportabel.

Einzigartig ist vor allem das hochwertige LoftSonic-Soundsystem. Diese Lautsprecher wurden nach dem Vorbild von akustischen Instrumenten entworfen, bei denen ein Klangkörper durch Vibration in Schwingung versetzt wird.

Die ultradünnen Speaker nutzen die Front der „Wand“ als Klangkörper und liefern so in jedem Umfeld beste Sprachverständlichkeit und raumfüllende Akustik. Dabei sind sie vollkommen unsichtbar und erhalten so das hochwertige, ungestörte Design.

Der kraftvolle Bass kommt durch einen speziell abgestimmten Subwoofer, der ebenfalls unsichtbar integriert ist.

Frau präsentiert Grafik an Confiwall

Transportabel und individuell gestaltbar

Confiwall ist für Konferenzräume von 4 bis 16 Personen konzipiert. Verschiedenste Modellgrößen aus der Confiwall-Familie integrieren Bildschirme von 46 bis 85 Zoll und Videokameras aller Hersteller bis hin zu den großen, schwenkbaren Ausführungen. Durch eine ausgeklügelte Konstruktion ist Confiwall leicht zu transportieren und somit in jedem beliebigen Raum nutzbar – ohne weitere Installation. Die selbsttragende Konstruktion ist zum Transport durch ein abnehmbares Fahrgestell mobil. Hierzu wird sie mit wenigen Handgriffen und dem integrierten Spindeltrieb auf ein Fahrgestell bewegt – dies ist durch eine Einzelperson in wenigen Minuten geschafft. Auch die direkte Wandmontage ist eine Option, sollte eine Medienwand gewünscht sein, die stationär und ohne Bodenplatte installiert ist. In diesem Fall lässt sich die Confiwall für die Wartung durch eine Person in wenigen Minuten wie eine Tür leicht öffnen.

Die Komponenten der „Medientechnik-Wand“ und das Design sind nicht festgelegt und können von den Kunden individuell gestaltet werden. Eine „Wand“ in Unternehmensfarben, mit Touch-Display oder mit touch-sensitiver Glasfront in klassischem Design – hier sind der Fantasie der Unternehmen fast keine Grenzen gesetzt. Karl-Heinz Theis betont zudem, dass man bei der Auswahl der Komponenten nicht an einen Hersteller gebunden ist. Ob Collaboration-Devices, Kamera oder Display, die Kunden können frei wählen und Geräte aussuchen, die sich in ihre vorhandene Infrastruktur integrieren.

So vereint die Confiwall für Unternehmen wie auch Institutionen verschiedenste Vorteile:

  • Komplexe Medientechnik in einer All-in-one-Lösung
  • Mobil und flexibel einsetzbar
  • Frei konfigurierbare Komponenten
  • Innovative Soundtechnik
  • Individuelles, hochwertiges Design
  • Einfaches Handling
  • Kostensenkung durch Standardisierung der Medientechnik

„Seit 1994 konzeptioniere und betreue ich Medientechnik an Hochschulen. Das Thema rückt auch an Hochschulen seit geraumer Zeit immer mehr in den Mittelpunkt. Das Confiwall-Konzept begeistert mich als Anwender, weil es sich genau in das Thema Digitalisierung und Bildung 4.0 einfügt. Die Confiwall ist ein Alleskönner in Sachen Medientechnik, sie wird allen medientechnischen Anforderungen gerecht. Ob für einfache Präsentationen, Signageanwendungen, Communication und Collaboration, in Bildgrößen von 46 bis 85 Zoll lassen sich unterschiedlichste Räume und Bereiche im Handumdrehen, ohne jegliche bauliche Eingriffe, medientechnisch erschließen. Das LoftSonic-Soundsystem liefert dynamischen Sound und beste Sprachverständlichkeit. Somit ist auch ein anspruchsvoller, guter Ton immer dabei. Die TH Nürnberg ist eine der forschungsstärksten Hochschulen, rund 13.000 Studierende nutzen das breite Studienangebot. Mit 150 Hochschulpartnerschaften ist sie auch international aktiv.“

Martin Weber, Technische Hochschule Nürnberg, Technik & Facility Management, Medientechnik

Martin Weber
Technische Hochschule Nürnberg, Technik & Facility Management, Medientechnik

 

 


ML-Audio-LogoML-Audio und Carbons GmbH
Karl-Heinz Theis
CEO
info@mlaudio.de
06131-6030723
www.mlaudio.de

 

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