Hybride Arbeit ist in unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Vielen ist bereits bewusst, welchen Mehrwert das Homeoffice sowohl für Unternehmen als auch für Mitarbeiter bietet. Nun ist eine entsprechende Arbeitsumstellung seit einigen Jahren im Gange, nicht zuletzt beschleunigt durch die Auswirkungen der Pandemie 2020 – 2022.

Da kommen viele Unternehmen mit ihren bisherigen, ausreichenden Lösungen an ihren Grenzen. Für erfolgreiches hybrides Arbeiten sind nämlich mehr als nur ‘Notebooks für alle’ notwendig. Im Vordergrund steht dabei, Vertrauen in die digitale Welt durch Transparenz und Verbindlichkeit zu schaffen und außerdem menschliches, intuitives Verhalten in die digitalen Abläufe zu integrieren und zu modellieren. So eine Herausforderung ist nicht einfach anzunehmen.  Dies beansprucht Zeit, Geld und natürlich einen Experten, der einen auf der ganzen Reise begleitet.

hybride Arbeit - Kollaboration Display

Schauen wir uns die mittlerweile die drei Standardsituationen regelmäßig stattfindender Video-Meetings an:

 

    1. Im “1:1” sitzen in der Regel an jedem virtuellen Ende je eine Person, es findet ein persönlicher Dialog statt.

 

    1. In den populär gewordenen “all hands” treffen sich alle Mitarbeiter eines Unternehmens in regelmäßigen Abständen virtuell sowie in Präsenz gemischt, um einander auf den neuesten Stand zu bringen.

 

    1. Oder mehrere global verteilte Teams nutzen die Videotechnologien, um sich aus zwei oder mehr Orten, oft weltweit, virtuell buchstäblich an einen Tisch zu bringen.

In jeder dieser Situationen ist es oberste Priorität, für jeden Teilnehmer ein optimales Meetingerlebnis zu schaffen. Dazuzugehören, mitreden, sich einbringen – wer hier abgehängt wird, kann sich und seine Expertise kaum noch einbringen.

Flipchart, Kaffeepause, Handshake – hybride Arbeit

In erster Linie ist es also wichtig, nicht nur die richtige Hardware für Homeoffices zu finden, sondern auch intelligente Konferenzlösungen inklusive modernster Displays zu etablieren, die funktional mit wenigen Knöpfen zu bedienen sind und eine exzellente Klang- und Bildqualität liefern. Was gestern die Flipchart, die Kaffeepause, der Handshake waren, das braucht heute eine virtuelle Lösung.

In zweiter Linie ist gleichzeitig ein flexibles und leichtes Set Up notwendig, durch welches die Vorbereitungszeit für ein Meeting deutlich reduziert werden kann.

Hardwarehersteller Sharp hat diesen Wandel im Markt verstanden und setzt sich dafür ein, das Leben von Menschen am Arbeitsplatz als auch zu Hause durch die Nutzung modernster Technologien und die Verpflichtung zu Innovation, Qualität, Wert und Design zu verbessern und zu erleichtern.

aixvox Praxistipp der Woche:

So eignet sich beispielsweise das unkomplizierte intelligente Windows Collaboration Display WD55I mit eingebauter Sensorik und zahlreichen Features von Sharp für ein smartes Raummanagement, vor allem bei regelmäßigen virtuellen Meetings mit vielen, verschieden lokalisierten Teilnehmern. Hören Sie dazu auch Markus Eisemann (Sharp/NEC) im aixvox-Interview.

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