Woran denkt man, wenn man das Wort „Cloud“ hört? An die Übersetzung „Wolke“ und das damit verbundene Wetter? Heute ist es beWÖLKT, der Himmel ist WOLKENfrei oder heiter bis WOLKIG? Fragen Sie zum Beispiel einen Geschäftsmann und er denkt beim Wort Cloud Computing an Flexibilität, Netzwerke, Service und unendliche Speicherkapazitäten. Aber was ist das überhaupt: diese virtuelle „Wolke“, von der im IT-Bereich gesprochen wird? Wer nutzt sie und wofür? Und ist Cloud gleich Cloud? Diesen Fragen gehen wir jetzt auf den Grund.
Das Phänomen Cloud Computing
Cloud Computing ermöglicht es Nutzern, von überall und jederzeit mit einer funktionierenden Internetverbindung auf Anwendungen und Daten zuzugreifen, die in einem nicht lokalen Netzwerk gespeichert sind. Die Zeiten der externen Festplatten, die durch die Weltgeschichte getragen werden müssen, damit die Daten jederzeit zur Hand sind, sind vorbei. Auch begrenzten Speicher gibt es nicht mehr – was sind schon 200 Gigabyte, 500 Gigabyte oder ein Terabyte? Heute benötigen wir unendlichen Speicher. Fotos und Dateien werden größer und vermehren sich immer weiter. Statistiken
Und so muss auch der Speicher, auf dem sie abgelegt werden, größer werden. Gerade Unternehmen verfügen über undenkbare Datenmengen, die irgendwo ihren Platz finden müssen. Auch die Zahl der Applikationen, die cloudbasiert genutzt werden, steigt stetig an. Ob Customer Relationship Management (CRM), Enterprise Ressource Planning (ERP) oder standardisierte Office-Anwendungen. Vieles – nicht alles – läuft heute nur noch über Cloud Computing.
Wir werden immer mobiler
Zudem wird unser Arbeitsalltag immer mobiler. Wir wollen in der Bahn, im Café, aber auch im Homeoffice Zugriff auf die Daten unseres Unternehmens haben. Nur so können wir überall produktiv arbeiten, egal ob mit dem Tablet, Smartphone oder Laptop. Durch Cloud Computing ist es möglich, alle Daten und Anwendungen jederzeit bereit zu halten und mit nur wenigen Griffen zu nutzen. Dateien werden in Echtzeit aktualisiert, sodass sie an jedem internetfähigen Standort von einem anderen Mitarbeiter nur wenige Sekunden danach abgerufen werden können. Der Mitarbeiter im Außendienst muss nicht warten, bis er das nächste Mal wieder im Büro ist. Ohne Cloud Computing wäre dezentralisiertes Arbeiten in Unternehmen undenkbar. Nicht ohne Grund werden laut salesforce 2017 voraussichtlich etwa 108 Milliarden US-Dollar in Cloud-Services investiert.
Cloud ist nicht gleich Cloud
Cloud Computing wird in deutschen Unternehmen immer mehr zum Garanten für funktionierende Datensicherung und hohe Flexibilität.
Bei der Nutzung von Cloud Computing sind allerdings deren verschiedene Arten von mit all den Vor- und Nachteilen zu beachten:
Zum einen die Public Cloud: eine Wolke für die breite Öffentlichkeit, die ausschließlich von Privatnutzern verwendet wird, da Unternehmen sie als „schwarzes Schaf“ der Branche bezeichnen.
Des Weiteren gibt es die Private Cloud, die ein eigenes Intranet besitzt und somit eine eigene kleine Wolke darstellt – sie ist PRIVAT.
Bei der Hybrid Cloud geht es um Individualität. Teile der Infrastruktur können lokal vorliegen und gleichzeitig Services von Cloud-Anbietern bezogen werden.
Möchte man die Vorteile von Public Cloud-Angeboten nutzen und dennoch wissen, welcher Nachbar den Serverplatz neben einem belegt, dem kann zur Community Cloud geraten werden. Kosten können so trotz der örtlichen Verteilung der Unternehmen gleichmäßig zugewiesen werden. Diesen Service nutzen vor allem Behörden, Universitäten und Genossenschaften.
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Wie sicher sind meine Daten in der Cloud?
Aber auch im Alltag nutzen viele Menschen bereits die Cloud, da diese einen schnellen Daten- und Informationsaustausch ermöglicht. Für Firmen stellt dies oft eine nicht zu unterschätzende Hürde der Einheitlichkeit dar. Wo komfortable Cloud-Dienste im Unternehmen nicht zugänglich sind, werden eigene Lösungen genutzt und es kommt zur „Schatten-IT“. Sicherheitsrichtlinien, Compliance-Bestimmungen oder standardisierte Arbeitsprozesse werden
Sicherheit spielt beim Cloud Computing eine große Rolle, da Unternehmen Kontakte und Kundendaten in der Cloud speichern, die geschützt werden müssen. Aber auch private Nutzer der Cloud wollen ihre Urlaubs- oder Partyfotos nicht jeden sehen lassen. Angriffe von Viren und Hackern müssen abgewehrt werden, damit Sicherheit gewährleistet werden kann, denn gerade eine Cloud ist ein beliebtes Angriffsziel. Deshalb läuft die Datenkommunikation zwischen lokalem Rechner und den Servern im Rechenzentrum des Providers verschlüsselt. Aber auch die Räumlichkeiten eines Rechenzentrums sollten geschützt sein. Nicht nur vor Cyberattacken, sondern auch vor Bränden, Überflutungen und unbefugtem Betreten. Räume, in denen sich Server befinden, werden daher oft von Sicherheitspersonal oder Alarmanlagen bewacht und sind mit automatisierten Feuerlöschern ausgestattet.
Viele Menschen, die die Cloud nutzen, aber sich weniger damit auskennen, stellen sich die virtuelle Wolke so vor, dass die Daten, die darin gespeichert werden, irgendwo herumschwirren. So wie echte Wolken eben. Doch natürlich ist dem nicht so, denn auch Dateien in der Cloud haben ihren festen Platz auf einem Server und werden nicht überall verstreut. Wie sicher ein Cloud-Service ist, hängt oft vom Anbieter ab. Viele Provider achten verstärkt auf Sicherheit, anderen geht es nur um Speicherkapazität und wieder andere bieten sowohl Sicherheit als auch große Speichermöglichkeiten an. Leider überschätzen viele Nutzer die Sicherheit einiger Clouds, indem sie beispielsweise wichtige Passwörter dort ablegen, die unzureichend geschützt sind. Die meisten Cloud-Anbieter bieten zwar eine verschlüsselte Verbindung an, diese gilt aber nur für die Übertragung zum Cloud-Server. Wurden sie dort gespeichert, sind sie wieder für jeden zugänglich. Auch wenn Dokumente und Anwendungen kodiert auf dem Server abgelegt werden, ist die Sicherheit nur bedingt gegeben, da der Schlüssel zur Dekodierung ebenfalls serverseitig gespeichert wird. So sind die Daten für Unbefugte immer noch einsehbar. Im Optimalfall werden Daten bereits vor der Transferierung verschlüsselt und können so während der Übertragung und auf dem Server selbst nur von ausgewählten Nutzern entschlüsselt werden. Um ausreichenden Datenschutz zu gewährleisten, gibt es Tools, die bei der Verschlüsselung helfen, damit Daten für Unbefugte unlesbar sind.
IaaS, PaaS, SaaS – jeder Buchstabe für ein anderes Modell
Ein Präsenzmangement oder auch die Präsenzanzeige, die in den
Beim Cloud Computing gibt es verschiedene Service-Modelle. Und dafür steht auch das S am Ende von IaaS, PaaS und SaaS – für Service. Jedes der Modelle unterscheidet sich in Anwendung, Wartung und Kosten. Beim einen kümmert sich der Service-Provider nur um das Nötigste, beim anderen um alles.
IaaS (Infrastructure as a Service) umfasst die Lieferung der Infrastruktur des Rechnernetzwerks, aber die Installation, Wartung und Aktualisierung der Software obliegt Ihrer eigenen IT-Abteilung. Eigenverantwortung und Selbstständigkeit sind wichtige Faktoren dieses Service.
Die Platform as a Service (PaaS) stellt eine Plattform zur Ausführung und Entwicklung eigener Softwareanwendungen bereit, die vom Service-Provider betrieben wird. Die Kostenpunkte sind monatlich skalierbar und die Laufzeiten zunehmend flexibel.
Bei der SaaS (Software as a Service) ist das Unternehmen von aller Technik befreit, zumindest lokal. Alle Applikationen sowie die Infrastruktur des Netzwerks werden vom Service-Provider gestellt und individuell abgerechnet. Die Wartung und das Updaten sind nicht mehr Sorge des Unternehmens – ein Rundum-Service.
Ein weiterer Service wird XaaS genannt – everything as a Service. Zu ihm werden Modelle wie Humans as a Service (HuaaS), High Performance Computing as a Service (HPCaaS) und Landscape as a Service (LaaS) gezählt. Die Bandbreite der verschiedenen Service-Modelle wird jedoch immer größer.
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Weitere Vorteile der Cloud
Die Integration einer Anwendung in ein Firmennetzwerk kann manchmal Wochen oder sogar Monate andauern. Immer wieder müssen Verbesserungen gemacht oder Einstellungen angepasst werden. Bis die Lösung reibungslos läuft, erfordert es eine Menge Aufwand. Cloud-Applikationen hingegen unterliegen diesem Aufwand nicht, denn viele Programme sind simpel zu installieren. Oft reicht eine einfache Registrierung und schön können Sie den Service nutzen. Auch Anwendungen, die vielerlei Funktionen aufweisen, sind schnell und zuverlässig einsatzbereit.
Durch die Cloud können zudem Investitionskosten eingespart werden. Kosten für neue Ausstattung, Installation und Lizenzen gehören der Vergangenheit an, da bei Cloud-Services eine monatliche Gebühr je nach Nutzung der Ressourcen anfällt, die kalkulierbar ist. Wenn gewisse Anwendungen mal nicht benötigt werden, müssen diese auch nicht bezahlt werden.
Beim Nutzen einer Cloud, ausgeschlossen die IaaS, fallen außerdem keine Wartungsarbeiten mehr an. Programme werden vom Cloud-Betreiber geupdated, sodass sich darum nicht die eigene IT-Abteilung kümmern muss.
Ein weiterer Vorteil der Cloud besteht darin, dass ein technischer Defekt eines Devices keinen Totalausfall mehr bedeutet. Ein kaputter Laptop ist natürlich immer noch ärgerlich, aber durch die Cloud muss man sich zumindest keine Sorgen mehr darum machen, ob wichtige Daten verloren gegangen sind. Kontakte, Kalendereinträge, Fotos, Dokumente, und und und – alles ist sicher in der Cloud gespeichert und dient als Back-Up, sobald ein PC beispielsweise den Geist aufgibt.
Auflistung Vorteile
Hier ein Bild, da eine Nachricht und ein lustiges Video – im privaten Bereich werden sehr viele Daten gespeichert. Schnell ist das Smartphone oder Tablet mit dem großen Volumen überfordert. Ideal sind hier cloudbasierte Lösungen, die von Privatnutzern bereits regelmäßig eingesetzt werden. Aber auch Unternehmen nutzen immer mehr die virtuelle Wolke: Bis vor knapp 15 Jahren war Deutschland noch vollkommen wolkenfrei. Erst im neuen Jahrtausend entdeckten auch deutsche Unternehmen das volle Potential von Cloud Computing. Vor allem die Akzeptanz sowie die Nutzung von Cloud-Anwendungen verzeichnen ein Rekordwachstum. 44 Prozent aller Unternehmen haben im vergangenen Jahr in Deutschland Cloud Computing eingesetzt. Im Vergleich zum Vorjahr sind das 4% mehr. 24% der Unternehmen, die noch keine cloudbasierte Lösung besitzen, diskutieren oder planen bereits den Einsatz, wie eine Studie im Auftrag der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft KPMG in Zusammenarbeit mit dem Digitalverband BITKOM zeigte.
Aber was versteht man überhaupt unter Cloud Computing? Statt Daten, Dokumente, Software und Applikationen auf einem firmeninternen Server zu verwalten, übernimmt diese Aufgabe ein Service Provider. Das ergibt einige Vorteile für das Unternehmen, die im Folgenden dargestellt werden.
1. Mobil und von überall
Arbeit wird immer mobiler, ob Homeoffice oder die Arbeit im Zug oder Hotel – ein fester Arbeitsplatz in einem Büro ist schon längst kein Standard mehr. Dennoch möchte bei mobiler Arbeit kein Mitarbeiter auf den nötigen Zugang zu Datenbanken, Applikationen, Softwares, E-Mails und vieles mehr verzichten. Damit auch extern auf wichtige Daten und Dokumente, die zum Arbeiten benötigt werden, zugegriffen werden kann, ist eine cloudbasierte Lösung optimal.
Die virtuelle Wolke macht Unternehmen mobiler. Der geräteneutrale Abruf von Daten ist dank dieser Technologie überall möglich. Voraussetzung ist nur eine stabile Internetverbindung.
2. Aktuellste Technik durch Auslagerung von Software
Durch Auslagerung von Software, die früher auf firmeninternen Servern verwaltet wurden, hin zu einem Service Provider, entfällt die Arbeit selbstständig Backups, Updates und Patches durchzuführen. Der Provider übernimmt den Betrieb der Applikationen und damit auch die Instandhaltung. Dies sorgt nicht nur dafür, dass immer die aktuellste Technik vorhanden ist, sondern spart auch Zeit und Geld
3. Kosten- und Zeiteinsparungen
Übernimmt ein Provider Teile der Firmen-Infrastruktur, muss sich das Unternehmen um Vieles nicht mehr selbst sorgen. Neben den oben schon genannten Backups und Updates, entfällt die Verantwortung für Teile der gesamten Software. Besonders für Programme, die nur selten genutzt werden, aber dennoch Betreuung durch Fachkräfte bedürfen, ist eine solche Auslagerung sinnvoll.
Insgesamt kann gezeigt werden, dass das Mieten einer Cloud-Lösung kostengünstiger ist, als der Kauf einer eigenen kostenintensiven IT-Infrastruktur. Schließlich muss auch die eigene IT-Technologie immer auf dem neusten Stand bleiben. Dafür ist Personal notwendig, dass man bei einer gemieteten, cloudbasierten Lösung nicht braucht, dadurch können Kosten für die Belegschaft reduziert werden. Auch Zeit kann eingespart werden, die bei eigenem Betrieb für Instandhaltung und Pflege des firmeninternen Servers gebraucht wird.
Zusammengefasst profitiert das Unternehmen durch Cloud von den geringen Investitionskosten, der Verminderung von Mitarbeiter- und Betriebskosten, sowie Zeitersparnisse durch die Reduzierung von administrativen Tätigkeiten.
4. Flexibilität
Unternehmen wollen möglichst das an IT-Technologie und Software haben, was sie brauchen – nicht mehr und nicht weniger. Cloud Computing ermöglicht flexible Hinzubuchung von zusätzlichen Lizenzen und Ressourcen für Applikationen ohne großen Aufwand. Falls eine Funktion oder Technologie nicht gebraucht wird, kann diese innerhalb einer Kündigungsfrist abbestellt werden. Unternehmen profitieren von den planbaren und transparenten Kosten. Gleichzeitig werden Über- und Unterkapazitäten, die Ausgaben verursachen, verhindert.
5. Sicherheit – Vorteil oder Nachteil der Cloud?
Oft wird ein einziges Argument gegen die Nutzung von Cloud Computing gebracht – die Datensicherheit. Seit NSA- und BND-Affäre ist bei vielen das Mistrauen groß. Dabei ist das, was allgemein als größter Nachteil der Cloud benannt wird, wenn man den richtigen Provider auswählt, einer der größten Vorteile. Bei den meisten Providern sind die Rechenzentren wie ein Hochsicherheitstrakt ausgestattet. Der Zugriff von Fremden auf Daten wir nahezu unmöglich gemacht. Auch bei der Datenübertragung aus der Cloud auf mobile Endgeräte ist durch eine VPN-Verschlüsselung ein Abgreifen sensibler Informationen stark erschwert. Nur selten sind auch firmeninterne IT-Systeme mit einem so hohen Sicherheitsstandard ausgestattet, wie die Service Provider Server. Insgesamt greifen Hacker auch eher die IT-Infrastruktur kleiner und mittelständischen Unternehmen an, die nicht die Mittel für ein absolut sicheres Rechenzentrum haben, statt gut ausgestattete Cloudserver. Eine Umfrage der die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC, dass 2013 die Anzahl der die Gesamtzahl der Angriffe auf die IT-Sicherheit von Unternehmen im Vergleich zum Vorjahr um 48% auf 42,8 Millionen angestiegen ist. Und die Zahl der Cyberattacken steigt stetig weiter an.
Um noch mehr Sicherheit für Unternehmensdaten zu gewährleisten, sollte deshalb ein Service Provider auf deutschem Boden gewählt werden. Dies hat den Vorteil, dass Datenweitergabe an ausländische Spionagedienste weitestgehend ausgeschlossen werden kann. Außerdem unterliegen Cloud-Server in Deutschland dem Bundesdatenschutzgesetz, was ein weiterer Sicherheitsaspekt ist.
Wie zu sehen ist, überwiegen die Vorteile einer Cloud-Lösung für Unternehmen, weshalb die Anzahl an Firmen, die den Service nutzen immer weiter ansteigt. Die Studie „Nutzung von Cloud Computing in Unternehmen in Deutschland in den Jahren 2011 bis 2014“ von statista.com zeigt genau das. Während 2011 nur 28% der befragten Unternehmen auf eine cloudbasierte Lösung zugriffen, waren es 2014 immer hin schon 44% und die Cloud Nutzerzahlen werden weiter ansteigen. Schließlich sind die oben genannten Vorteile einer cloudbasierten Lösung für Unternehmen sehr angenehm und verschaffen ihnen einen Wettbewerbsvorteil.
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Fazit
Die Cloud ist sowohl im privaten als auch im Arbeitsalltag unser ständiger Begleiter geworden. Sie „schwirrt“ jederzeit über uns und wenn wir Informationen benötigen, können wir sie aus der Cloud beziehen. Verschiedene Arten von Clouds und zahlreiche Service-Modelle bieten Variabilität und Flexibilität. Wie sicher unsere Daten sind, hängt vom Provider und seinem Sicherheitskonzept ab, genauso wie die Wartung und die Kosten des Netzwerks. Außerdem können Sie selbst entscheiden, welche Anwendungen und Lizenzen Sie benötigen und danach werden die Kosten berechnet. So müssen Sie sich niemals um veraltete Softwares oder defekte Technik Gedanken machen. Schweben Sie in der Cloud!